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Veranstaltung zum 75-Jahrestag der Befreiung von Belarus im Museum Berlin-Karlshorst

18.07.2019 г.

Am 17.Juli 2019 fand in den Räumlichkeiten des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst, am historischen Ort der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht, eine Gedenk- und Informationsveranstaltung zum 75-Jahrestag der Befreiung der Republik Belarus von der faschistischen Besatzung, verbunden mit der Eröffnung der Fotoausstellung der belarussischen Nachrichtenagentur BELTA „Belarus erinnert sich. 75 Momente des Krieges“.

Der Direktor des Museums Dr. Jörg Morré und der Geschäftsträger a.i. der Botschaft der Republik Belarus in Deutschland Aleksandr Levanovich wandten sich an die Anwesenden mit einem Grußwort. In Anerkennung des bedeutsamen Beitrages zur Entwicklung der belarussisch-deutschen geschichtlichen Zusammenarbeit wurde Herrn Dr. Morré eine Jubiläumsmedaille „75 Jahre der Befreiung von Belarus“ feierlich überreicht.

Im Anschluss an die thematischen Vorträge der wissenschaftlichen Mitarbeiterin des Belarussischen Staatlichen Museums für die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges Natalja Yatskevich und des Professors der Universität Gießen Thomas Bohn fand ein reger Meinungsaustausch im Rahmen einer Podiumsdiskussion statt.
 

Die Veranstaltung versammelte über 120 Teilnehmer, einschl. Vertreter des Auswärtigen Amtes, des diplomatischen Korps, deutscher Hochschul- und Forschungseinrichtungen sowie zahlreicher gesellschaftlicher Organisationen.

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