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Über die Veranstaltungen anlässlich des 31.Jahrestages des Tschernobyl-Unfalls

27.04.2017 г.

Am 26. April 2017 nahm der Botschafter der Republik Belarus in der Bundesrepublik Deutschland D.Sidorenko an dem traditionellen „Tag des Gedenkens an die Opfer der Tschernobyl-Katastrophe“ in der Stadt Nienburg (Niedersachsen) teil, die seit 1991 die Partnerschaftsbeziehungen mit Witebsk unterhält.

 



Während der Zeremonie in seinem Grußwort am Denkmal von “Tschernobyl Madonna” (vom belarussischen Bildhauer I.Kazak) hat Botschafter die Konsequenzen der Katastrophe für Belarus sowie die Anstrengungen zur Überwindung ihrer Folgen betont und sich bei der Regierung und den Bürgern von Deutschland für humanitäre Hilfe und die Solidarität bedankt. Die Anwesenden wurden auch vom Bürgermeister der Stadt Nienburg H.Onkes und vom Leiter des Arbeitskreises „Gedächtnis“ T.Gater begrüßt.

Die Redner verwiesen auf die Notwendigkeit der Erhaltung der Erinnerung an die Opfer der Tschernobyl- und Fukushima-Tragödie und auf die Maßnahmen zur Verhinderung der Wiederholung ähnlicher Ereignisse.

An der Veranstaltung nahmen die Vertreter der Stadtverwaltung, der öffentlichen Verbände, der Religionsgemeinden, der humanitären Organisationen und der Medien teil.

Der Besuch des Leiters der belarussischen diplomatischen Mission in Nienburg wurde in den regionalen Medien positiv erwähnt.

Am demselben Tag im Rahmen des Umweltfestivals “Für die Zukunft” nahm ein Vertreter der Botschaft von Belarus in Deutschland an den Veranstaltungen in den Städten Wolfenbüttel und Salzgitter (Niedersachsen) teil, die dem 31. Jahrestag des Tschernobyl-Unfalls gewidmet waren.

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